Ruhrgebiet

365-Euro-Jahresticket würde Dortmund mehr als 26 Millionen Euro pro Jahr kosten!

Das 365-Euro-Jahresticket nach Wiener Vorbild wird momentan auch in Dortmund diskutiert. Im Ballungsraum Ruhrgebiet, mit zahlreichen Autobahnen, Schienennetzen und Wasserwegen ein zentraler Verkehrsknotenpunkt der Republik, sehen Manche das Modell als Lösung aller Probleme. Die Rechnung: Weniger Verkehr auf der Straße, weniger Schadstoffemissionen, klimafreundlichere Mobilität. Auf Wunsch der CDU-Fraktion hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr nun für alle Mitgliedskommunen eine Modellrechnung vorgelegt. Aus diesen ersten vorsichtigen Schätzungen geht hervor, dass die Stadt Dortmund

Fahrscheinautomat der BoGeStra

Das 365-Euro-Jahresticket nach dem Wiener Modell wird auch in Bochum diskutiert. Auf Wunsch der CDU-Fraktion im VRR hat der Verkehrs­verbund Rhein-Ruhr (VRR AöR) für alle Mitgliedskommunen eine Modellrechnung vorgelegt. Für die Stadt Bochum bedeutet dies, Zahlungen an den Verkehrsbund in Höhe von 11,9 Mio €/a. CDU weist auf zusätzlichen Investitionsbedarf für Kapazitätsausbau hin „Mit der Modellrechung für ein 365-Euro-Jahresticket bringt der VRR Trans­parenz in die Diskussion um die Einführung eines

S-Bahn S1 - DB und VRR

Am 11. September 2019 hat die CDU-Fraktion im VRR über die Kündigung des Verkehrsvertrags mit Keolis (Eurobahn) für die S-Bahn-Linien S1 (Dortmund-Solingen) und S4 (Dortmund-Unna) beraten. Auf Grundlage der vom Vorstand der VRR AöR vorgelegten Informationen hat die CDU-Fraktion beschlossen, den Vorschlag des Vorstands auf Kündigung des Verkehrsvertrags zu unterstützen. Hierzu erklärt Frank Heidenreich, Vorsitzender der CDU-Fraktion im VRR: Für die CDU steht die Verlässlichkeit des Nahverkehrs im Vordergrund. Die

RRX-Triebwagen

„Seit einem halben Jahr fahren die ersten Züge des Rhein-Ruhr-Express‘. Erste Messungen zeigen, dass sich die Investition für den Verkehrsverbund gelohnt hat. Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit hat zugenommen“, berichtet Frank Heidenreich, Vorsitzender der CDU-Fraktion im VRR. Zur aktuellen Sitzungsrunde der VRR-Gremien hat die VRR-Verwaltung erste Zahlen vorgelegt. Die Pünktlichkeit der Züge hat gegenüber dem Vorjahr um 14 % zugenommen. Sie stieg von 69% auf 83%. Auch Qualitätsmerkmale wie Sauberkeit, Funktionalität der

Nordwestbahn „Der Dorstener“

um 1. September 2019 werden die Linien RB 44 „Der Dorstener“ und RB 45 „Der Coesfelder“ von der Nordwestbahn wieder im Regelbetrieb bedient. Der Ersatzverkehr mit Bussen findet dann ein Ende. Zeitweise wurde außer dem ersten und letzten Zug eines Tages der gesamte Tagesverkehr als Ersatzverkehr gefahren.
Zur Verbesserung wurde neue Lokführer eingestellt und eine Regionalleitung in Dorsten errichtet.