Barrierefreiheit

Barrierefreiheit: Einstieg mit Stufe

Essen. „Für neue Maßnahmen zum barrierefreien Ausbau von Haltestellen bewilligt der VRR zukünftig 100% der förderfähigen Kosten. Es gibt zukünftig kein Ausbüchsen mehr, dass den Kommunen das Geld für den Eigenanteil fehle“, teilt CDU-Verkehrspolitiker Frank Heidenreich mit aus der Sitzung des VRR-Ausschusses für Investition und Finanzen am Donnerstag im Essener Rathaus. Bisher war ein Eigenanteil von 5 % oder 10 % von den Kommunen selber zu zahlen. Die CDU-Fraktion im

Symbole für Rolltstuhlfahrer und Kinderwagen

„Der Stand der Barrierefreiheit an den Haltestelle von Bus und Bahn ist unbefriedigend. Mit den für nächstes Jahr geplanten Maßnahmen werden dann gerade mal ein Drittel aller Haltestellen barrierefrei sein. Einfach schlecht“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Frank Heidenreich anlässlich einer Übersicht zur Barrierefreiheit, die die Verwaltung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR AöR) auf politischen Wunsch recherchiert hat. Sehr differenziert stellt sich das Ergebnis dar. „Die Stadt Oberhausen ist vorbildlich. Sie ist mit 88

Fahrradboxen

„Fast jeder vierte Euro der VRR-Fördermittel für den Nahverkehr wird im kommenden Jahr in Krefeld investiert werden. Das sind 17,6 Millionen Euro von rund 75 Millionen Euro im ganzen Verbund. Ich gratuliere meinem Fraktionsmitglied Ulrich Cyprian zu diesem Erfolg.“, erklärt Frank Heidenreich (CDU) zur Beschluss über die Fördermittel nach §12 ÖPNVG. Diesen hat der Verwaltungsrat am Donnerstag in Essen gefasst. Den Vorsitz im Verwaltungsrat hat der Duisburger Frank Heidenreich inne.