2019

Klimaschutz: CDU hat einige Ideen für den VRR

Der VRR will sich als Modellregion im Rahmen des Klimaschutzpaketes der Bundesregierung bewerben. Neben tariflichen Maßnahmen stellt sich die CDU-Fraktion im VRR weitere Verbesserungen vor. Im Gespräch mit Dirk Schmidt geht Fraktionsvorsitzender Frank Heideneich (CDU) auf die Mitnahme im ICE-/Fernverkehr und das Parken vor den Städten ein.

Erik O. Schulz (links) und Frank Heidenreich (rechts)

„Die Verbandsversammlung des VRR hat heute beschlossen, dass der VRR sich am Klimaschutzprogramm der Bundesregierung beteiligt. Die CDU erhofft sich über eine finanzielle Beteiligung des Bundes, dass mehr Menschen für Bus und Bahn begeistern werden können. Ziel ist es, den Modalsplit zu Gunsten des Öffentlichen Verkehrs zu verschieben“, so Frank Heidenreich, Vorsitzender der CDU-Fraktion im VRR. Dem heutigen Beschluss zu ersten Vorschlägen der Geschäftsführung der VRR AöR war ein Schreiben

Symbole für Rolltstuhlfahrer und Kinderwagen

„Der Stand der Barrierefreiheit an den Haltestelle von Bus und Bahn ist unbefriedigend. Mit den für nächstes Jahr geplanten Maßnahmen werden dann gerade mal ein Drittel aller Haltestellen barrierefrei sein. Einfach schlecht“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Frank Heidenreich anlässlich einer Übersicht zur Barrierefreiheit, die die Verwaltung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR AöR) auf politischen Wunsch recherchiert hat. Sehr differenziert stellt sich das Ergebnis dar. „Die Stadt Oberhausen ist vorbildlich. Sie ist mit 88

Fahrkartenautomaten von Transdev und Deutsche Bahn

Ab 15. Dezember 2019 ist die Firma Transdev für den Vertrieb von Zeit-karten und Abonnements des Nahverkehrs im VRR-Raum zuständig. Dabei werden nicht nur neue Verkaufsstellen eingerichtet und neue Automaten aufgestellt. Abonnenten von Monatskarten benötigen einen neuen Vertrag. Dieser Übergang stellt sich derzeit als wenig kundenfreundlich dar. „Viele der 28.000 Betroffenen werden erst bei einer Fahrkartenkontrolle im Dezember oder später merken, dass sie keinen gültigen Fahrausweis mehr haben“, so Jörg